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O Turgi du mis Heimatländli: Ein fröhlicher Seniorennachmittag
Beim zweiten ökumenischen Seniorennachmittag in der kath. Unterkirche Müllheim standen Gesang und Spiel im Fokus.
Marlies Kunz
Die ankommenden Seniorinnen und Senioren wurden im wunderschön hergerichteten Saal der Unterkirche von einem Frauentrio mit lüpfiger Ländlermusik empfangen. Das gab sofort eine super Stimmung. Herzlich begrüsste Nimalini Jeneyston, Ressortverantwortliche für Senioren der Kath. Kirchgemeinde zusammen mit ihren aufmerksamen Helferinnen die Gäste und richtete die Grüsse der beiden Pfarrer, Pater Jaroslaw und Florian Homberger, aus. Leider konnten sie diesmal nicht dabei sein.
Nun wurden Liederbüchlein verteilt mit bekannten Volksliedern und Schlagern, die man schon in der Schule gelernt oder später oft gehört hatte. Singen, das war an diesem Nachmittag offenbar ein echtes Bedürfnis, es machte Freude und Spass. Viele Liederwünsche wurden geäussert: «O Turgi du mis Heimatländli», Bajazzo und andere mehr. Die drei munteren Instrumentalistinnen, Anni Frei, Akkordeon; Ruth Kuratli, Gitarre und Claudia Brändle, Schwizerörgeli, unterstützten das fröhliche Singen, und es war ein toller Genuss.
Nach dem Gesang galt volle Konzentration: Lotto war angesagt. Es lockten schöne Preise von den Fachgeschäften aus dem Dorf. Mäuschenstill war es, dass man ja die Zahlen von Nimalini gut verstand und auf dem Kärtchen richtig abdeckte. Nach diesen kreativen Aktivitäten servierten die charmanten Frauen ein feines Essen mit Dessert, das keine Wünsche offen liess. Der heitere, bunte Nachmittag bereitete viel Spass und liess genügend Raum für Gespräche.
Nun wurden Liederbüchlein verteilt mit bekannten Volksliedern und Schlagern, die man schon in der Schule gelernt oder später oft gehört hatte. Singen, das war an diesem Nachmittag offenbar ein echtes Bedürfnis, es machte Freude und Spass. Viele Liederwünsche wurden geäussert: «O Turgi du mis Heimatländli», Bajazzo und andere mehr. Die drei munteren Instrumentalistinnen, Anni Frei, Akkordeon; Ruth Kuratli, Gitarre und Claudia Brändle, Schwizerörgeli, unterstützten das fröhliche Singen, und es war ein toller Genuss.
Nach dem Gesang galt volle Konzentration: Lotto war angesagt. Es lockten schöne Preise von den Fachgeschäften aus dem Dorf. Mäuschenstill war es, dass man ja die Zahlen von Nimalini gut verstand und auf dem Kärtchen richtig abdeckte. Nach diesen kreativen Aktivitäten servierten die charmanten Frauen ein feines Essen mit Dessert, das keine Wünsche offen liess. Der heitere, bunte Nachmittag bereitete viel Spass und liess genügend Raum für Gespräche.
